Ich war diese Woche bei Monolithic Domes und habe mit David South über hydroponische Gebäude gesprochen. 10. Planet oder kein 10. Planet, sein Gebäude ist perfekt für diese Sache.
Der Schlüssel, um hydroponische Anlagen ökonomisch zu machen,ist die Energiekosten zu kontrollieren. Und die Kuppel macht das ganz wunderbar. Außerdem hat ein Freund vvon ihm eine Windstruktur entwickelt, die auf der Spitze der Kuppel sitzt und wie ein Düsentriebwerk arbeitet. Eine normale Windmühle hat Flügel und fängt nur den Wind mit ihnen ein. Dieser Freund hat etwas entworfen, daß zusammengenommen au ein halbes Düsentriebwerk kommt, welches auf der Spitze sitzen würde. Der Grund, arum es noch nicht komerzialisiert wurde, ist, daß ein Turm nicht die notwendige Stärke besitzt, um den auftretenden Kräften standhalten zu können. Eine Kuppel hat sie jedoch! Außerdem sind weitere 9 Meter den Abhang einer Böschun hinauf perfekt für eine Windmühle. Das macht es zu einer naturlichen Energiequelle und reduziert die Kosten für die hydroponische Anlage beträchtlich, da die Energiekosten die größten sind. Bei sind das 110 DM pro Monat für nur 1 1000-Watt Halidlampe. Ich habe seine Struktur in einem Traum gesehen, nur daß es nicht in Texas war, sondern in Michigan. Es gibt sie hier noch nicht.
Ich habe die Firma Eneco in W. Simsbury, CT, gescheckt und mit dem Eigentümer des Patents auf diese Techologie gesprochen. Während Konzept und Technologie aussehen, las ob sie funktionieren würden (es ergibt für mich einen Sinn, obwohl ich kein Ingenieur bin), wurde es noch nicht in die Praxis umgesetzt. Er hat mit der ERDA des Bundestaates New York einen Vor-Prototypen, ein einzelnes Modul auf einem 18 m hohen röhrenförmigen Turm.
Angeboten von John