ZetaTalk: Die Sichtbarkeitsfaktoren
Juni 2001
Bemerkung: geschrieben während der sci.astro-Debatten und Live Zetatalk-Chats 2001. Planet X und der 12.Planet sind ein und derselbe.

Sternenlicht versus Brauner Zwerg

Sternenlicht ist mehr als der sehr intensive Stecknadelpunkt aus Licht, es ist Licht an der Peripherie, das sich nach außen vom Zentrum her verteilt. Das Ganze dieser Darstellung wird als Stern angesehen, wobei die Größe des sichtbaren Objektes erweitert wird. Die Intensität des Lichtes, die von dem Stecknadelpunkt ausgeht, der den eigentlichen Stern repräsentiert, ist auch hoch und verringert sich rasch vom Zentrum aus, doch ist nichtsdestotrotz von hoher Intensität. Sternenlicht von der Erde aus gesehen umfaßt den Stecknadelpunkt im Zentrum und alle Lichtstrahlen, die sich in einem Winkel bewegen, der noch von dem Bilderfassungsgerät erfaßt werden kann, sei das das menschliche Auge oder Ausrüstung. Dieses größere Sichtgebiet läßt entfernte Sterne größer erscheinen als Planet X gegenwärtig erscheint. Planet X sendet Licht gleichmäßig von seiner Oberfläche aus. Er ist ein Objekt von geringerer Magnitude als von der Erde sichtbare Sterne, und Licht an seiner Peripherie verschwindet im Rauschen, das Ausrüstung verdünnt und verwischt. Somit kann seine sichtbare Größe nicht mit Sternen konkurrieren.
Infrarotsichtung
Bei dem Vergleich von Magnituden von Objekten, die von der Erde aus gesehen werden können, unsere Absicht bei der Aussage für die allgemeine Öffentlichkeit 1995, betrachteten wir alles sichtbare Licht. Das IRAS-Team suchte nach Planet X in den frühen 80ern mit Infrarot, weil sie verstanden, daß das Spektrum fast exklusiv rot ist, und somit würde die Photoausrüstung von Observatorien schwanken. Infrarot ist natürlich für einige von uns sichtbares Licht, und es gibt einige menschliche Ausrüstung, nämlich Nachtsichtgeräte, die darauf abgestimmt ist. Astronomieausrüstung zum Verkauf wurde designt, um Sterne zu finden und abzubilden, und Sonnenlicht reflektierende Planeten. Sind sie nicht im Geschäft und wünschen, einträglich zu bleiben? Infrarotausüstung ist in den Händen von wenigen, und sehr teuer, weil es keine allgemeine Nachfrage danach gibt. Sie wurde für Observatorien gebaut, auf Anforderung, und das Preisschild reflektierte das. Wir, die Zetas, mit unserer Ausrüstung, sehen Planet X von der Erde in Übereinstimmung mit eurer Mathematik für ein Magnitude 2,0 Objekt. Sollte eure Ausrüstung so kalibriert sein, einem fast exklusiv roten Objekt denselben Vorteil einzuräumen, den das vorherrschende Lichtspektrum von Sternenlicht bekommt, würdet ihr ihn sehen.
Halo aus Monden und Staub
Wie die Geschichte von Plutos Entdeckung erzählt, können Monde die Größe eines kleinen Objektes erhöhen und die Illusion von einem größeren Objekt schaffen. Tatsächlich umkreisen die Monde von Planet X ihn nicht während er draußen im All ist und sich bewegt, sondern sie folgen ihm hinterher. Sie reihen sich nicht einfach in einer geraden Linie auf, sondern wirbeln umeinander in der Weise wie es Whirlwinde und Tornados tun. Somit, wenn man Planet X von vorne sieht wie er sich nähert, sieht man nicht nur Planet X sondern auch eine Halo von sich bewegenden Monden. Indem Planet X auch von magnetischem Eisenerzstaub umgeben ist, gibt es auch Reflektion von Licht von diesem Staub. Wenn Planet X von der Erde aus für jene sichtbar wird, die Wochen vor der Passage von ihren Hinterhöfen aufschauen, wird er als rotes Objekt wegen dieses Staubes gesehen werden. Das Licht von Planet X wird somit von dieser Staubwolke zurückgeworfen und schafft die Illusion eines größeren roten Objektes, das sich nähert. Somit sehen jene, die nach Planet X schauen, mehr als Planet X in ihrer Sicht. Bis Mitte 2002 jedoch werden Observatoriumsteleskope gebraucht, weil sie so gemacht sind, daß sie Rauschen ausschließen und vergrößern. Jeder Pixel wird zu vielen und groß, somit können Objekte gesehen und nicht übersehen werden.
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Übersetzung von Niels