ZetaTalk: Die Geistführer
April 1996

Geistführer agieren als Monitore und befassen sich mit bestimmten Arten des Rufes, doch nicht allen. Geistführer sind niemals jene, die ihre Oreintierung fest als Dienst-für-sich-selbst bestimmen. Die Grund ist offensichtlich, denn sie würden sich kaum mit anderen abgeben. Somit sind Geistführer im wesentlichen Wesen im Dienst-für-andere, die aktiv als Administratoren in spirituellen Fragen sind. Man könnte die Interaktion eines inkarnierten Wesens mit einem Geistführer mit einem Schüler in einer unabhängigen Studiengruppe gleichsetzen, wo die jüngsten ihre Studienwahl treffen und dann unabhängig weitermachen, um zu lesen oder Experimente zu machen oder was immer, was die Wahl mit sich bringt. Das gleicht dem Leben.

Menschen ordnen ihren Geistführern oftmals eine Elternrolle zu. Da die Geistführer den Ort und die Umstände ihrer nächsten Inkarnation, die nächste Schulklasse, bestimmen helfen, ist es natürlich für Menschen zu erwarten, daß Geistführer wie menschliche Eltern agieren  - sicherstellen, daß sie gekleidet und ernährt werden, sicher vor Gefahr, und gerettet werden, wenn man in einer bedrohlichen Situation ist. Geistfüher erfüllen nicht diese Funktionen. Wie wir gesagt haben, Inkarnationen sind eine selbstlehrende Erfahrung, und die 3.Dichte ist eine Dichte, in der sich neue Wesen mit einer sich entwickelnden Neigung entweder zu Dienst-für-sich-selbst oder Dienst-für-andere frei mischen. Geistführer sind keine Geistaufpasser, Geisteltern, Geistpolizisten, Geistkrankenschwestern oder Geistregulatoren. Die Führer sind für den Ruf verfügbar, aber darüber hinaus mischen sie sich nicht ein.

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Übersetzung von Niels